Selbsterfahrung

Die Selbsterfahrung (mindestens 120 Stunden) ist eine verhaltenstherapeutisch fundierte Reflexion und Modifikation persönlicher Voraussetzungen für das therapeutische Erleben und Handeln. Einbezogen werden die individuellen biografischen Grundlagen des Teilnehmers sowie die bedeutsamen Aspekte des Erlebens und Handelns im Zusammenhang mit therapeutischen Beziehungen – vor allem solchen zu Kindern und Jugendlichen – und mit persönlichen Entwicklungs- und Verfahrensprozessen. Sie wird im Einzelformat oder in Gruppen angeboten und wird durch besonders qualifizierte Ausbilder des Instituts geleitet.